Triggerpunkt-Therapie
                             

    Home

    Aktuelles/ Termine

    Therapien

      _Bioidentische
         Hormontherapie


      _Naturheilkundliche
         Frauenheilkunde


      _Vitamin D-Therapie

      _Viszerale
         Osteopathie


      _Triggerpunkt-
         Behandlung


      _Dorn-Tapen®
      _Dorn-Therapie
      _Breuss-Massage


      _Dunkelfeld-
         Diagnostik


      _Darmsanierung

      _Phytotherapie

      _Faltenunter-
         spritzung


    Kontakt

    Links

    Impressum



                    Myofasziale Triggerpunkte sind die häufigste Ursache für Schmerzen
               am Bewegungsapparat. Was sind Triggerpunkte? Darunter versteht man
               Knoten oder Verdickungen in den kleinsten Muskelfaserabschnitten.
               Schmerzhafte Triggerpunkte schränken den Funktionsumfang eines Muskels
               massiv bis total ein. Man muß sich einen solchen Muskelstrang wie ein
               Gummiband mit Knoten vorstellen. Die Elastizität des Bandes nimmt
               mit jedem weiteren Knoten rapide ab.
              
               Triggerpunkte entstehen durch Überlastung und Stress - körperlich wie
               seelisch! Durch Fehlhaltungen, einseitige Bewegungsmuster (auch
               im Sport), zu wenig Bewegung, Entzündungen und Infektionen.
               Auch der ehrgeizige Freizeitsportler knockt sich aus, wenn Ernährung,
               Trinkverhalten und notwendige Ruhephasen nach körperlicher Aktion
               unzureichend sind.
              
               Triggerpunkte verursachen Muskeldysbalancen, im weiteren Wirbel- oder
               Gelenkblockaden bis zu Steilstellungen der Wirbelsäule und damit
               Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Chronische Schmerzen führen
               zu Schlafstörungen und Depressionen, zu eingeschränkter Lebensfreude
               und leider oft zu Schmerzmittelmißbrauch.
              
               Diese Muskelknötchen lassen sich von erfahrenen Therapeuten
               ertasten und durch manuellen Druck sowie durch "Dry-Needling"
               (Setzen von Akupunkturnadeln in Triggerpunkte) oder auch durch ge-
               zieltes Anspritzen oder durch großflächiges Quaddeln (Neuraltherapie)
               bearbeiten und auflösen. Das geht leider nicht ganz ohne Schmerzen
               und Schmerzprovokation zu bewerkstelligen. Denn in verspannten
               Muskel- und Bindegewebsarealen haben wir zwangsläufig einen einge-
               schränkten und damit sauren Stoffwechsel, durch abgelagerte Schlacken
               und Entzündungsmarker. Erst nach Auflösen des Triggerpunktes kann
               der Muskel gezielt gedehnt werden, damit er wieder "weiß", was er
               an Funktionsumfang zu leisten hat.
              
               Die Dauer einer Triggerpunkt-Therapie, die sich auch mit anderen
               manuellen Techniken sinnvoll kombinieren läßt, ist immer abhängig
               vom individuellen, körperlichen Status und Schmerzgeschehen
               eines Patienten.

              
                                                                         

       
       
       
       
       
       
       
       
       
Läufer, die ihre Muskulatur nach
dem Training nicht dehnen,
werden über kurz oder lang
Probleme mit der Achillessehne
bekommen - aufgrund ver-
kürzter Wadenmuskulatur.


Auf Druck reagiert ein Trigger-
punkt schmerzhaft und ganz
typisch mit einem "Übertragungsschmerz."


Zirka 90 Prozent unserer Kopf-
schmerzen (auch Migräne) sind
durch verspannte Schulter-,
Hals- und Nackenmuskulatur
verursacht, getriggert!
Viele Patienten reagieren
auch mit einer Verschlimmerung
der Schmerzen durch Einnahme
von Schmerzmitteln und deren
Nebenwirkungen.