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Frauenbeschwerden: Viszerale Osteopathie in der Gynäkologie Viszerale, manuelle Techniken behandeln sanft und lokal sehr wirksam das Weich- und Bindegewebe der inneren Organe. Besonders im weiblichen Genital- und Beckenbereich unterliegt das Gewebe höchsten biomechanischen Belastungen, sei es durch Menstruation, Schwangerschaft, Geburt oder Darmprobleme. Auch psychische Belastungen können starken Einfluß nehmen. Es kommt zu Bewegungseinschränkungen des Gewebes, zu Stauungen im Lymph- und Gefäßsystem sowie zu Elastizitätsverlust. Die Folgen solcher pathologischer Gewebespannungen sind weitreichend, ganz gleich ob die Ursache bei Gelenken, Muskeln, Faszien, Nerven oder Gefäßen zu suchen ist. Mit viszeralen Manipulationen können gynäkologische Beschwerden gezielt und wirkungsvoll therapiert werden wie zum Beispiel: -prämenstruelles Syndrom (PMS), Regelschmerzen -Harninkontinenz -Verwachsungen, Narbengewebe nach OP´s (Kaiserschnitt, Blinddarm ...) -Geburt, Schwangerschaft -Endometriose -nach Infektionskrankheiten -Wechseljahresbeschwerden -Kreuzschmerzen Viszerale Behandlungen sind sehr effektiv für viele Beschwerden im Oberbauch und kleinen Becken. Das betrifft aber nicht nur Frauenbeschwerden. Chronische Darmprobleme, Narbenbildungen, Verwachsungen nach Operationen, Harnverhalt, Verstopfungen, Darmträgheit sind, um nur einige zu nennen, weitere Indikationen für eine viszerale Therapie. |
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